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  Protokoll Elternrat Oktober 09 27.04.2024 15:27 (UTC)
   
 
 Protokoll der Elternratssitzung des Gymnasiums Klosterschule vom 10.11.2009
Anwesende: 9 Elternratsvertreter und 2 Vertreter, 2 Schüler aus dem Schulsprecherteam, Eltern und Herr Fechner
TOP 1: Genehmigung des Protokolls vom 8.10.09
Das Protokoll wurde genehmigt.
TOP 2: Aktuelles
Es wurde seitens der Elternschaft über die in letzter Zeit häufiger vorkommenden Unterrichtsausfälle in einzelnen Klassen gesprochen (Deutsch, Religion, Musik). Hier wurde zugesagt, dass für Ersatz gesorgt werde. Zusätzlich wurde darauf hingewiesen, dass sich Hausaufgaben, aufgrund von - durch den Schwimmunterricht - wegfallenden  Studienzeiten (Kl. 6), vermehrt zu Hause gemacht werden müssen. Hier wurde geäußert, dass geprüft werden müsse, ob es sich hier um Einzelfälle handelt oder die ganze Klasse (6a und 6b) betrifft um gegebenenfalls mit den Klassenlehrern eine Lösung zu finden. 
TOP 3: Schulsprecherteam stellt sich vor
Das Schulsprecherteam stellte sich vor und bedankte sich für die Spenden für den neuen Oberstufenraum im Holzpavillon. Es wurde über Blechschränke, die angemietet werden müssen gesprochen und Herr Fechner äußerte, dass er als diesbezüglich als Ansprechpartner für die Schulleitung zur Verfügung stünde. Es wurde hinzugefügt, dass sich das Protokoll des Schulsprecherteams im Netz befindet.
TOP 4: CO² Ampel - Messungen
 Zwei Schüler aus den 10. Klassen waren anwesend, um ihre Messergebnisse vorzustellen, was aufgrund technischer Probleme leider nicht möglich war (Frau Ludzay hatte die Schüler darum gebeten, die Ergebnisse in Open Office vorzubereiten, da sie aber selbst nicht anwesend sein konnte und der Laptop, den Herr Fechner kurzerhand organisiert hatte dieses Betriebssystem nicht hatte war eine Präsentation nicht möglich). Die Schüler erklärten sich freundlicherweise bereit, die Präsentation in der nächsten Elternratssitzung (am 08.12.09)vorzuführen.
TOP 5: Oberstufe: Doppeljahrgang, Profiloberstufe
Das nächste große Projekt des Doppeljahrgangs der Oberstufe ist das Abitur. Normalerweise ist hierfür 1 Tag von der Behörde vorgesehen doch bei der hohen Anzahl an Abiturienten wird dies in der Klosterschule 2 Tage betragen (schriftliches Abitur) zuzüglich von einem Tag für das mündliche Abitur Anfang Juni. Es wurde bemerkt, dass es keine speziellen Doppeljahrgangsprobleme in der Klosterschule gäbe und, dass der Doppeljahrgang immer mehr zu einem Jahrgang zusammenwachse. Auf die Frage hin, was mit den Schülern passiere, die das Abitur nicht bestehen wurde seitens der Schulleitung bemerkt, dass diese Schüler wiederholen und ein Profil, das dem ihren ähnlich ist suchen müssen.
Die Anwesenden Schüler aus dem Schulsprecherteam äußerten, dass in der Profiloberstufe alles relativ gut funktionieren würde. Sie hatten sich für das PGW-Profil (Politik, Gesellschaft, Wirtschaft) entschieden und es seien zwei Schülerfirmen in Planung: 1. Event Agentur, 2. Schülercafe. Sie äußerten aber auch, dass die Verzahnung zwischen den Fächern noch nicht gut genug ist und dass die Angst besteht, dass die Arbeit bezüglich der Schülerfirma dazu führt, dass einiges Andere zu kurz kommt und Zeit für PGW fehlt. Bisher würde es aber recht gut laufen. Auf eine allgemeine Frage bezüglich der Profiloberstufe wurde erläutert, dass die Profiloberstufe ein Paket an Fächern sowie ihrer Verzahnung miteinander sei und, dass ein Profil meist aus 12 Std. und 4 Kursen bestehe.  Es gäbe in der Klosterschule außer dem PGW-Profil noch 4 weitere Profile und bisher hätte sich niemand beschwert, was auch ein Resultat der vorhergegangenen fruchtbaren Zusammenarbeit sei. Alle Lehrer der Profiloberstufe säßen jede Woche zusammen zum Nacharbeiten, Ergänzen oder Umbauen. Es wurde auch erwähnt, dass die gleiche Anzahl an Stunden für einen grundlegenden Kurs und für ein höheres Niveau ein Konstruktionsfehler sei. Die Anzahl der Wochenstunden in den Profilen betrage 34/32 Stunden und es liefe ein Wiederspruch gegen die 34 Std, denn die Klosterschule vertrete die Ansicht, dass mit 32 Std. die Auflagen abgedeckt seien. Es lohne sich, dafür zu kämpfen und es werde eine Antwort aus de Behörde in ein bis zwei Monaten erwartet. Die Schülersprecher äußerten, dass sie sich mehr Infos über die Profiloberstufe wünschten und Herr Fechner äußerte, dass jede Profilklasse sich an ihn zwecks Informationen wenden könne. Ein Profilwechsel sei nach 3 Wochen möglich, es gäbe aber auch Ausnahmefälle, wo der Schüler selbständig versäumtes nacharbeiten/nachschreiben müsse. Auf die Frage hin, ob es nicht eine 1. Pädagogische Auswertung zur Profiloberstufe auf der homepage geben könne wurde geäußert, dass eine direkte Information von Eltern z.B. auf einem Elternabend begrüßenswerter sei. Es wurde die Frage nach einem zusätzlichen Sprachprofil gestellt, welches aufgrund von nicht ausreichenden Anmeldungen für ein solches Profil nicht realisiert werden konnte. Durch das Hochwachsen des Spanischjahrganges könnte ein zusätzliches Profil angeboten werden, hieß es. Auf die Frage hin, ob Klosterschülerdas 1. Wahlrecht bei Profilen hätten wurde geäußert, dass man sich nicht Sorgen machen müsse, dass ein Klosterschuler nicht in ein Profil kommt, weil Schüler aus anderen Schulen Vorrang hätten. Es wurde aber auch bemerkt, dass die Klosterschule auch neue und begabte Schüler braucht, die nochmal einen anderen Blick auf die Klosterschule mitbringen und auch Verbesserungsvorschläge machen könnten.
TOP 6: Bericht aus der Schulleitung
Aus Krankheitsgründen war es Herrn Herzberg nicht möglich, an der Elternratssitzung teilzunehmen. Herr Fechner berichtet, dass das Kollegium vierfach in „guter Hoffnung“ sei und es daher Umstrukturierungen geben werde. Neueinstellungen seien angedacht. In Bezug auf das Auswahlverfahren für die 5. Klassen die in etwa 50 % nach Wohnort und 50% nach künstlerischer Begabung ausgesucht werden wurde erwähnt, dass dieses zwar gefährdet war, da die Behörde gegen Schultourismus sei und, dass eine Schule in der Nähe des Wohnortes sinnvoller sei, doch auch hierzu gäbe es unterschiedliche Meinungen in der Behörde, so dass zunächst das Auswahlverfahren der Klosterschule nicht gefährdet sei. Mit den Absichtserklärungen zur Machbarkeitsstudie für die Turnhalle geht es voran, jedoch müssen die Finanzen geklärt werden, da die Schul-Behörde die Halle nicht alleine finanzieren will. Herr Fechner erwähnte, dass er in der nächsten Elternratssitzung erneut anwesend sein werde und in Begleitung eines Herrn aus der Türkei käme. Es geht um einen Austausch mit einem Istanbuler Gymnasium (Istanbul lisesi), an dem Deutsch und Naturwissenschaften von Auslandslehrern unterrichtet werden. Herr Erdogan ist ein Ehemaliger der Klosterschule und wird zur nächsten Sitzung erscheinen. Herr Fechner war selbst bereits vor Ort und wird Bilder über einen Aufenthalt in der Istanbul lisesi zeigen. Es wird angedacht, dass bei einem Austausch die Schüler in einem Internat oder in Privathaushalten untergebracht werden. Der Austausch wäre eine hochqualifizierte und sehr erwünschte Zusammenarbeit. 
TOP 7: Klassen-/ Zeugniskonferenzen
Dieses Thema wird auf die nächste Sitzung verschoben, zu der Herr Strunk eingeladen ist, welcher kompetent hierzu Auskunft geben wird.
TOP 8: Verschiedenes
Der Elternrat möchte im Januar einen Abend für die Klassenelternvertreter organisieren, an dem allgemein über Rechte und Pflichten sowie über Klassen- und Zeugniskonferenzen informiert werden soll. Es wird angedacht eine Fortbildung durch das LI (Landesinstitut) durchführen zu lassen. Hierfür muß zunächst noch etwas recherchiert werden (Termin etc.)
Die nächste Elternratssitzung findet statt am 8. 
 
 
  sowieso.ALLES!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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